Menschen: Einst das mächtigste Volk in Tyria ist heute auf ein Königreich geschrumpft. Kryta.
Von Kriegen und Katastrophen gezeichnet, bleibt nur noch Götterfels standhaft. Doch es rumohrt weiter in den Ländereien. Banditen und Zentauren machen den dortigen Bewohnener das Leben schwer.
Die Menschen sind im festen Glauben an die 6 Götter: Balthasar Dwayna Grenth, Lyssa, Melandru und Kormir vereint.
Die Menschen sind zäh und ausdauernd und stellen sich jeder Gefahr die ihrem Reich und ihrer Königin schaden zufügen würde. Sie schlossen mit ihren erzfeinden den Charr frieden doch gruppirungen von Menschen wehren sich immernoch gegen diese Entscheidung.
Charr: Sie waren vor den Menschen da und wurden von ihnen vertrieben dann wuchsen sie zu einer Nation grenzenloser Stärke heran und entrissen den Menschen die Vorherschaft in Tyria. Von intriegen der Schamanenkaste geplagt, stürzte die Revoultion die Flammenlegion und die Charr befreiten sich von jedlichen göttlichen Glauben. Nun glauben die Charr nur an sich selbst und auf ihr techischen Verstand. Auf den Ruinen der von Ascalon dem einst stolzen königreich der Menschen errichteten sie die schwarze Zitadelle eine Stadt geprägt aus Stahl und Feuer. Die Charr sind eine Militärnation die keinen Feind sich beugen würde. Sie würden lieber untergehen.
Doch mehrere Frontenkriege mit Oger, Ascalongeister, Flammenlegion und Gebranntmarkte, Diener von Kalkartorik, haben die Charr zermürbt und zwang sie mit den Menschen das Friedensabkommen zu unterzeichnen. Die Charr haben feste Rangstrukturen: Soldat, Legionäre, Zenturio, Tribun und halten sich mit absoluter härte daran. Ungehorsamm wird schwer bestraft.
Norn: Die Norn waren die herren der fernen Zittgeripfel, bis Jormag sie vertrieb. Sie wehrten sich Tapfer, doch selbst der überragende Mut der Norn konnte die Eisbrut nicht aufhalten. So führten die Naturgeister der Norn, dem Bären, dem Schneeleoparte, der Rabe und der Wolf nach süden, um eine neue Heimat zu errichten.
Sie bauten die Stadt Hoelbrak und festigten somit ihre Herrschaft in der Provinz.
Die Norn glauben an sich selbst, ihrer Stärke und sind damit erbittete Krieger. Sie träumen davon das ihre Heldentaten Generationen weitererzählt werden auf das jedes Norn Kinde von ihenen Singen würden. Sie lieben Versammlungen und Feiern und hoffen das sie eines Tages Jormag bzwingen werden.
Doch ein verband, die Söhne Svaniers die dem Drachen Jormag huldigen versuchen mit allen Kraft ihren Herr zu schützen.
Asura: Vertrieben aus den tiefen der Höhlen Tyrias durch die Zerstörer, mussten die Asura an die Oberfläche kommen. Sie eroberten schnell die neuen unbekannten Länderreien und passten sich den Gegebenheiten an.
Die Asura sind krativ und fleisig und erinden unglaubliche Maschienen. Portale, Wegmarken, Golems: All das sind erfindungen die Tyria bereicherten.
In ihrer schwebenden Stadt, Rata Sum, geschützt vor allen Feinden am Boden, entwickeln sie sich weiter und suchen nach ihrer bestimmung in der ewigen Alchemie. Jeder ist ein Zahnrad eines großen ganzem - eines Getriebes.
Ihre geringe Körpergröße machen sie durch ihre überragende inteliganz wet und übernehmen so mit in Tyria etliche Führungspositionen.
Die heutige Generation von Asura ist tollerant und zurückhaltend gegnüber den anderen Völkern. Doch eine Gruppierung, die Inquestur verfolgt andere - eigene Ziele. Sie würden über leichen gehen um diese zu erreichen.
Sylvari: Kein Lebewesen aus Zeiten vor den Drachen erblickte sie. Erst vor 25 Jahren erschienen die ersten Sylvari. Der große Baum der in der Arborbucht wuchs, öffnete eines Tages seine Kokons und die Erstgeborenen erwachten.
Sie sind eine spirituelle Rasse. Anders als alle Lebewesen in Tyria besitzen sie schon ein Vorwissen über diese Welt. Der große Mutterbaum schenkt den Sylvari dieses Wissen durch den Traum, den alle durchleben müssen bevor sie geboren werden.
Die Sylvari glauben den Lehren der Steintafel von Ventari die einst vor vielen hundert Jahren der weise Zentaur gemeißelt hatte vor seinem Tot. Der Mutterbaum sog die Lehren dieser Tafel in sich auf und gab sie seinen kindern weiter. diese befindet sich immernoch im Zentraum des großen Baums: Dem Hain.
Für die anderen Völker Tyrias sind die Sylvarie meist naiv und verspielt. Manch einer würde auch wunderlich sagen. Sie können sich für alles begeistern und sind überaus neugierig. Troz des Traums und es Vorwissens haben sie keine praktische Erfahrung mit der Welt.
Doch es gibt Sylvaris, die nicht dem Traum folgen. Der Albtraumhof, eine Gruppirung von Sylvari, die den Traum ablehenen, verderben reiheweise Sylvari um sie auf ihre Seite zu bekommen.